Alles dreht sich um Sie!

Mit großen Schritten geht es in der Entwicklung von Albatros 9 voran. Wir freuen uns, dass wir im Zeitplan sind und die ersten Module noch in diesem Jahr zeigen können.

Heute möchten wir eine großartige Kooperation kommunizieren. Unsere Arbeit an Albatros 9 hat einige Wellen geschlagen und so ist die Universität Mannheim auf uns zugekommen. Hier insbesondere das Institut für Enterprise Systems (InES).

INES 1

 

Dies Institut ist eine interdisziplinäre, fakultätsübergreifende Zentraleinrichtung zur aktiven Förderung des Austausches zwischen Wissenschaft und Praxis im Bereich der Enterprise Systems. Das Institut ist eingebettet in die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ins Leben gerufene Initiative „Usability in Germany„.

INES 2

INES 3

Die Arbeit des Instituts verfolgt folgende Ziele:

  • Erzielung qualitativ hochwertiger Forschungsergebnisse unter Verfolgung eines interdisziplinären Forschungsansatzes
  • Wissenstransfer in die Praxis mit Fokus auf Hersteller und Anwender im Mittelstand und Großunternehmen
  • Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Warum die Kooperation?

Unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Mädche wird die Softwareentwicklung begleitet und gemessen. Im Mai diesen Jahres wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Umfrage in unserem Hause der Entwicklungsprozess und der aktuelle Status zu Albatros 8 erhoben. Nach dem Launch der neuen Softwareversion 9, wird die Untersuchung wiederholt. Das Ziel ist die nachweisliche Ermittlung von Vorteilen und Verbesserungen im Entwicklungsprozess aber vor allem auch beim Produkt selbst. Wissenschaftlich wird dies mit dem Fachbegriff der „Nutzerzentrierten Softwareentwicklung“ beschrieben. Hierbei geht es vereinfach gesagt, um die Fokussierung auf den Anwender bzw. den Kunden im gesamten Konzeptions- und Entwicklungsprozess. Wir haben diesen Ansatz konsequent verfolgt und sind überzeugt, dass wir hierdurch ein einmaliges Produkt entwickeln können.

Wenn Sie an diesem Thema mehr Interesse haben, empfehlen wir Ihnen die Präsentation von Prof. Dr. Mädche zum Thema „Nutzerzentrierte Softwareentwicklung“.

Albatros 9 hat für uns einen enorm wichtigen Stellenwert und noch nie wurde soviel Entwicklungsaufwand in eine Neuentwicklung investiert. Wir haben alles in Frage gestellt und wollen mit Albatros 9 den Grundstein für weitere 20 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte legen. Bleiben Sie gespannt und freuen Sie sich mit uns auf den Launch der ersten neuen Module.

Ihr Albatros 9 Team

 

„Ein wenig aufgeregt waren wir schon!“

Seit über 10 Jahren veranstalten wir die Albatros Manager Tage. Dieses Format richtet sich bewußt an die Entscheider auf den Golfanlagen. Wir haben die Veranstaltung seit Beginn dazu genutzt, über neue Produkte und Services zu informieren. Gleichzeitig wollten wir auch ein möglichst direktes Feedback von unseren Kunden bekommen.

2014 ist für uns jedoch ein besonderes Jahr und die Albatros Manager Tagungen in Hamburg, Karlsruhe, München und Salzburg waren für uns wie ein Seismograph in Bezug auf die Weichenstellung in der Produktentwicklung. Bereits 2013 haben wir von den ersten Überlegungen zu Albatros 9 berichtet, doch dieses Jahr konnten wir erste Ergebnisse präsentieren. Das Highlight war sicher der erste Einblick in den Prototypen.

In Hamburg war die Premiere für diverse Neuerungen in der Präsentationsform und im Ablauf der Veranstaltung. Wir wollten bewußt die Mitarbeiter vorstellen und haben dies durch Bilder und ein Video in den Pausen umgesetzt. Die Interaktion und das Feedback stehen in diesem Jahr jedoch im Mittelpunkt. Der sog. „Heiße Stuhl“ gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, gezielt Fragen zu stellen und auch Kritik / Lob zu äußern. Bei allen Veranstaltung wurde hiervon Gebrauch gemacht, wobei vor allem in Hamburg und Salzburg schnell das Thema Verband eine beherrschende Rolle spielte. In Karlsruhe und München standen dann mehr Produktfragen im Mittelpunkt. Beide Bedürfnisse konnten aus unserer Sicht gut befriedigt werden, da in allen Veranstaltungen jeweils ein Vertreter des Golfverbands vor Ort waren. Hierfür möchen wir uns beim Deutschen Golf Verband und beim Österreichischen Golfverband herzlichen bedanken!

Bewußt haben wir in den Veranstaltungen einen Spannungsbogen aufgebaut, der mit einem Rückblick 2013 startete und in der Demonstration des ersten Prototypen der neuen Softwareversion Albatros 9 endete. Entsprechend gespannt waren die Teilnehmer auf die ersten Funktionen und auf das Design. Die Geschwindigkeit und die ersten Eindrücke zu Albatros 9 sorgten in allen Veranstaltung für Begeisterung. Es kamen aber auch enige Frage zur Kompatiblität und anderen Bereichen, die für die Kunden eine große Relevanz haben (Lizenzmodell, Schulungen, Timing etc.). In diesem frühen Stadium konnte einige Fragen beantwortet werden, andere Dinge sind noch nicht festgelegt und mussten zurückgestellt werden.

Nach allen Veranstaltungen haben wir die Teilnehmer nach dem Gesamteindruck der Veranstaltung und zu Albatros 9 befragt. Wir freuen uns sehr, dass die Albatros Manager Tage 2014 zu den besten Veranstaltungen seit der Auflage dieses Formats gehören. Albatros 9 wurde mit 4,39* von maximal 5* bewertet. Wir sind auf dem richtigen Weg und versprechenen Ihnen ein bahnbrechendes Produkt.

Ihr Albatros Team

Alles gleichzeitig.

Alles muss immer schneller gehen. Niemand hat Zeit zu warten und durch die steigende Anzahl von Kommunikationskanälen prasseln immer mehr Anfragen und Aufgaben auf uns ein.

Schnellere Software, schnellere Hardware und das berühmte Multitasking ist hierauf unsere Antwort. In zahlreichen internationalen Studien wurde nun die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns bei parallelen Aufgaben erforscht. Eine große Studie aus Utha fand hier heraus, dass unser Stresslevel steigt und die Leistungsfähigkeit sinkt. Auch der weitläufige Irrglaube, dass Frauen im Vergleich zu Männern, besser mehrere Dinge gleichzeitig tun können, wurde widerlegt. Und das Alter hat auch keinen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit bei parallelen Aufgaben. Es konnte zwar belegt werden, dass mit zunehmenden Alter die Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Arbeitsgedächtnisleistung abnimmt, dies jedoch aufgrund der größeren Erfahrung ausgeglichen wird.

Albatros 9 und Multitasking

In Befragungen und Untersuchungen haben wir feststellen können, dass viele unserer Kunden trotzdem sehr viele Arbeiten parallel ausführen. Die bisherige Version hat dieses Arbeiten jedoch nicht sehr komfortabel gelöst. Über den Taskmanager von Windows, können Sie zwar zwischen Programmmodulen wechseln, jedoch müssen Sie innerhalb eines Moduls stets den Arbeitsschritt beenden oder abbrechen, bevor Sie im gleichen Modul andere Tätigkeiten ausführen können.

Basierend auf den oben genannten Studien haben wir das Thema „Multitasking“ neu definiert und werden mit der Version 9 einen komplett neuen Ansatz vorstellen. Dieser Ansatz beruht darauf, dass Multitasking gelernt werden kann und das Tätigkeiten die im Kopf als „Routine“ ablaufen, sehr wohl zu schnelleren Arbeitsabläufen führen können. Um Ihnen bei dieser Routinen-Bildung zu helfen, führen wir mit Albatros 9 eine neue Task-Leiste ein.

Multitask LeisteDiese Leiste wird sich zu jederzeit am unteren Bildschirmrand befinden. Sie ist nur sichtbar, wenn mehrere Prozesse und Aufgaben in Bearbeitung sind. Durch eine immer gleiche Farben und Symbolik, werden wir Ihnen zusätzlich eine Hilfestellung geben. Mit nur einem Klick können Sie so jederzeit auf verschiedene Bereiche der Software zugreifen. Hierdurch können Sie also auch innerhalb eines Moduls parallele Aufgaben erledigen.

Neben dieser Leiste wird es ein kleines Cockpit am rechten Bildschirmrand geben. Dort befinden sich lediglich prsonalisierte Informationen und Aufgaben. Diese unscheinbare neue Funktion wird Ihrem Gehirn helfen, zwischen allgemeinen und persönlichen Aufgaben zu unterscheiden, ohne das Sie hierfür von Ihren Kerntätigkeiten abgelenkt werden.

Side Cockpit

Dies sind nur zwei Beispiele, wie Albatros 9 Ihren Cluballtag vereinfachen wird. Wir freuen uns sehr, Ihnen in Kürze hier weitere Details zu präsentieren.

Ihr Albatros 9 Team.

 

Golfclub 2025

Die Golfbranche muss sich ständig neu erfinden und im Wettbewerb alternativer Sport.- und Freizeitangebote bestehen.

In diesem Artikel möchten wir nicht über die wirtschaftlichen Herausforderungen spekulieren, sondern konzentrieren uns auf die technischen Implikationen und Möglichkeiten im Golfsport.

Wie sieht der Golfclub der Zukunft aus? Welche neuen Services werden wir in 10 Jahren auf dem Golfplatz nutzen. Vor welchen Herausforderungen steht die technische Infrastruktur und worauf kann sich ein modernes Clubmanagement einrichten?

Im Kern sehen wir drei Bereiche, die in den nächsten Jahren vor großen Veränderungen stehen werden.

Data & Connect

Im Golfclub werden bereits heute umfangreiche Daten generiert. Diese Daten sind jedoch sehr oft nicht miteinander verbunden. Sie liegen in unterschiedlichen Datenbanken oder Systemen. Der Greenkeeper wird im Optimalfall zahlreiche Daten zum Pflegezustand erheben. Parallel gibt es Gastronomiesysteme und Rezeptionssysteme. Im Golfclub 2025 werden diese Grenzen aufgehoben und durch moderne und vor allem vernetzte Datenhaltung werden sich völlig neue Erkenntnisse ableiten lassen. “Bei gutem Wetter ist der Platz voll”, ist eine naheliegende, weil nachvollziehbare Aussage. Ob der Bierkonsum jedoch mit der Handicapstärke oder der Turnierform korreliert, ist eine viel bedeutendere Aussage.

Der Golfclub der Zukunft kann mit diesen Daten und Erkenntnissen wesentlich effizienter gemanaged werden. Per Knopfdruck werden sie tatsächliche und potentielle Kundenwerte ermitteln können. Datengetriebene Investitionsentscheidungen werden so Realtität und die Platzauslastung kann mit der Kundenzufriedenheit in optimale Balance gebracht werden.

Dieser Trend ist nicht neu, die Veränderung die wir sehen besteht jedoch im User-Interface. Systeme müssen auch ohne großen Schulungsaufwand bedienbar sein und bestenfalls “mitdenken”. Die Golfclubsoftware der Zukunft gibt Empfehlungen und erkennt Zusammenhänge. Erste Ansätze dieser technischen Entwicklung lassen sich heute bereits auf Smartphones beobachten.

Quantified Self

Seit einiger Zeit wird immer häufiger über diesen Trend in den Medien berichtet. Dahinter verbirgt sich der Wunsch vieler Menschen mehr Daten über sich selbst zu erheben, zu speichern und auszuwerten. Um diesen Trend hat sich eine stark wachsende Industrie gebildet und Smart Watches oder auch Fitnessbänder verschiedener Hersteller sind hier erst der Anfang.

blog-bild albatros

Erste Anbieter öffnen Ihre Schnittstellen und ermöglichen es Entwicklern, eigene Software anzubieten. Ein sogenannter “Self Tracker”, der beim Joggen die Herzfrequenz, den Kalorienverbrauch und die Geschwindigkeit ermittelt, ist technisch in der Lage auch Daten eines Golfspielers zu erheben und auszuwerten. Interessant wird die Anwendung im Bereich der Schwunganalyse aber auch im Bereich “Sicherheit” könnte die Technologie helfen. Ein Armband ermittelt die eigene Position. Flugkurven können in Echtzeit berechnet werden und das Rufen von “FORE” könnte durch einen sanften Vibrationsalarm am Handgelenk ersetzt werden. Vielleicht ein wenig Zukunftsmusik, aber die sich selbst ausfüllende Scorekarte könnte schon sehr bald durch diese Technologie Realität werden.

Quantified Self, in der Vernetzung mit der Clubsoftware, könnte völlig neue Umsatzpotentiale erschließen. Eine Software gestützte Auswertung der letzten Spielrunden kann optimale Traningspläne generieren oder sogar Vorschläge zur Anpassung der Mitgliedschaft liefern.

Mobile

Mobile ist eigentlich kein neuer Trend, doch die Dynamik und Reichweite mit der die Technologie die Golflandschaft verändern wird, nimmt stetig zu. Vor vielen Jahren noch undenkbar, tragen viele Golfer heute Ihren mobilen Mitgliedsausweis mit sich oder melden sich mobil beim nächsten Turnier an.

Die Hardware entwickelt sich extrem schnell weiter und neue Übertragungsformen werden Kommunikation und Interaktion zwischen Golfern und Golfclub revolutionieren. Das Mobiltelefon wird als mobiler Ausweis der neuen Generation wesentlich mehr Funktionen übernehmen können. Das mobile Bezahlen und die Nutzung als Schlüssel sind die Basis. Die Kommunikation zwischen Equipment und dem Golfer sind die logische Weiterentwicklung. Aber auch die Kommunikation zwischen den Golfern und Freunden, die nicht mit auf der Runde sind, wird eine größere Bedeutung bekommen. Die App Runtastic macht es vor, Freunde und Bekannte könnten einen Lauf virtuell begleiten und sogar anfeuern. Es ist zu erwarten, dass diese Funktionen allmählich auch im Golfsport ihre Anwendung finden.

Doch auch aus Golfclubperspektive ergeben sich völlig neue Möglichkeiten. Warum kann guter Service nur an der Rezeption erfolgen? Daten und Services müssen orts- und endgeräteunabhängig sein. Technologie hat in der Vergangenheit oft eingeengt und behindert. In den nächsten Jahren wird sich hier ein starker Wandel ergeben. Der Clubmanager wird mehr Zeit für die Gespräche mit dem Gast haben und letztlich so für mehr Umsatz und Kundenzufriendheit sorgen können.

    [wufoo username=“albatros9″ formhash=“q1kw92li0lssmfw“ autoresize=“true“ height=“377″ header=“show“ ssl=“true“]

Ihr Albatros 9 Team.

Hauptsache hübsch!

Nicht zuletzt durch den Siegeszug der Apple Produkte gibt es ein neues Bewusstsein für das Thema Design. Design wurde viele Jahre lediglich auf das Aussehen einer Sache reduziert. Vorreiter einer neuen Definition war sicher der deutsche Industriedesigner Dieter Rams.

Auf die Frage, was gutes Design ist, hat Dieter Rams bereits vor über 40 Jahren geantwortet:

  • Gutes Design ist innovativ.
  • Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.
  • Gutes Design ist ästhetisch.
  • Gutes Design macht ein Produkt verständlich.
  • Gutes Design ist unaufdringlich.
  • Gutes Design ist ehrlich.
  • Gutes Design ist langlebig.
  • Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.
  • Gutes Design ist umweltfreundlich.
  • Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.

Gutes Design ist also sehr viel mehr, als lediglich das Aussehen einer Sache. In den letzten Jahren hat sich zusätzlich noch der sogenannte „Skeuomorphorismus“ als Trend etabliert. Hinter diesem komplizierten Begriff versteckt sich die Überlegung, dass ein möglichst realistisches Design Vertrauen schafft. So wird ein Knopf in einer Software möglichst realitätsgetreu umgesetzt, um dem Nutzer sämtliche Ängste bei der Verwendung der Software zu nehmen.

Schalter

Bei vielen Applikationen auf sogenannten Smartphones, kann dieser Trend ebenfalls verfolgt werden. Vielleicht schauen Sie mal selbst genauer auf Ihr Smartphone. Sicher werden Sie plötzlich viele kleine Details entdecken, die Ihnen vorher nicht aufgefallen sind.

Design einer Golfsoftware

Neben dieser ästhetischen Betrachtung, kommt nun eine zusätzliche Dimension ins Spiel. Bei einer Software wie Albatros gibt es hunderte verschiedene Kunden mit unterschiedlichen Ansprüchen und Hardware Ausstattung. Ein Design darf nicht im Labor konzipiert werden, es muss vor allem für Sie als Kunden im Golfclub nutzbar sein. Eine Oberfläche muss verlässlich auf unterschiedlichen Computern und Monitoren laufen. Es sollte konsistent sein und selbst eine neue Funktion sollte sich durch das bisher Gelernte erschließen können. Ein neuer Mitarbeiter sollte intuitiv mit der Software umgehen können, um letztlich eines sicherzustellen: Die Fokussierung auf den Golfspieler.

Ein wichtiger Schritt ist hierbei die Konsistenz über verschiedene Hardwareplattformen hinweg. Wir möchten Ihnen ein einheitliches Bild der Albatros Software präsentieren, dies völlig unabhängig vom eingesetzten Endgerät. Die endgeräteunabhängige Entwicklung genießt hier eine sehr hohe Priorität. Sie sollten als Kunde die Freiheit geniessen, sich selbst auszusuchen, ob Sie Albatros mit dem Windows PC, Mac oder Tablet benutzen möchten.

Albatros 9 möchte Ihnen helfen, sich erneut auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Technologie und Software soll helfen, aber selbst keine Arbeit machen. Gerne würden wir Ihre Meinung zum Thema Design und Golfsoftware erfahren. Bitte machen Sie mit bei unserer kleinen Umfrage. Die Analyse der Ergebnisse veröffentlichen wir hier in Kürze.

 

 

 

 

 

Bastelstunde.

 

Die letzten Monate haben wir damit verbracht, den Status Quo zu analysieren. Viele Kunden haben sich bei den Umfragen beteiligt. In persönlichen Einzelgesprächen aber auch am Telefon und per Email konnten wir sehr hilfreiches Feedback sammeln.

Die Strukturierung der Wünsche aber auch die Verbesserungsideen der bestehenden Funktionalitäten hat viel Zeit in Anspruch genommen. Gemeinsam mit unseren externen Partnern konnten wir jedoch nun in die zweite, aufregende Phase starten.

Das Paperprototyping.

Im Rahmen des Paperprototyping werden die Ideen und Verbesserungen zunächst ganz altmodisch mit Papier, Schere und Klebstoff zusammengesetzt. Dieses agile Vorgehen ermöglicht eine sehr flexible und schnelle Arbeitsweise.

Paperprototype Albatros 9

Die Teilnehmer im Workshop wurden sehr bewusst ausgewählt, um möglichst viele Perspektiven auf die Lösung unterschiedlicher Sachverhalte sicherzustellen. Spontane Ideen können direkt aufgeklebt und getestet werden. Durch diese Arbeitsweise bekommen die Workshopteilnehmer sehr schnell ein Gefühl für die neue Benutzeroberfläche und deren Grenzen  und Möglichkeiten.

Paperprototype Albatros 9

Unser Ziel ist es, mit Albatros 9 die bewährten Funktionen zu bewahren und gleichzeitig einen Schritt in die Zukunft zu gehen. Wir können dies nicht auf „der grünen Wiese“ tun, sondern wollen und müssen ihre gewohnten Arbeitsabläufe beachten und integrieren.

Wie immer halten wir Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden.

Ihr Albatros 9 Team.

GolfclubTV in den Wolken

Auf den Albatros Manager Tagen haben wir bereits die ersten Prototypen vorgeführt. Nun ist es soweit. GolfclubTV geht in die Wolken und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Albatros führte bereits 2008 die ersten TV-Bildschirme in deutschen Golfclubs ein. Damals war jedoch noch eine Menge Hardware nötig und die Installation und Bedienung gestaltete sich nicht ganz einfach.

100g um Ihren Alltag einfacher zu machen

2013 ist es Zeit für eine kleine Revolution. Golfclub TV für Android wiegt gerade einmal 100 Gramm und ist smarter denn je. Durch unseren Cloud-Service „AWS“ (Albatros Web Services) kann die neue GolfclubTV Hardware an jeden handelsüblichen Fernseher angeschlossen werden. Sie benötigen keine aufwendige Verkabelung oder komplizierte Installationen. Alles funktioniert wie von Geisterhand. Sie benötigen lediglich eine kabellose Internetverbindung (WLAN) und einen Fernseher.

Golfclub TV für Android

Auspacken & Anschliessen

Albatros muss einfacher werden. GolfclubTV für Android geht hier klar voraus und setzt eine neue Marke in Bezug auf einfache Bedienung und Installation.

Wenn Sie sich für GolfclubTV für Android entscheiden, richten wir alles ein und senden Ihnen ein kleines Paket. Sie müssen die Hardware lediglich mit Ihrem TV und Strom verbinden. Fertig.

Albatros „Immer das beste Ergebnis“.